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Horror Americana

  • Stefan Franck
  • 14. Okt. 2019
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 29. Juni 2022


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Wie bereits in dem begehrten Terror Americana bilden die USA erneut die Bühne für zwei Trips ins Grauen:

Nicht alles, was leuchtet, ist ein Silberstreifen am Horizont. Das einsteigerfreundliche Totes Licht kommt sofort zur Sache und bietet die Gelegenheit, im malerischen Lovecraft Country vorzeitig ins Gras zu beißen, während einem ein Licht aufgeht. Während eines nächtlichen Unwetters müssen die Investigatoren um ihr Leben kämpfen. (1920er)

Nicht alles, was tötet, muss bereits die Wurzel des Übels sein. Schreie und Flüstern richtet sich an erfahrenere Spielrunden und bezieht durch einen zum Schreien guten Spielmechanismus das Privatleben von zwei (maximal drei) polizeilichen Ermittlern in Chicago unmittelbar in die Abenteuerhandlung ein. (NOW)

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